Unser Zuckerrübensirup ist ein leckerer Zuckerersatz. Haben Sie schon einmal versucht, ihren Naturjoghurt oder ihre Quarkspeise mit Zuckerrübensirup zu süßen? Die Speisen bekommen so eine raffinierte Karamellnote. Einfach lecker!
In regelmäßigen Abständen finden sie hier neue Rezeptideen zum nachkochen und ausprobieren.
Benutzen auch sie Zuckerrübensirup zum Kochen und Backen?
Wir freuen uns immer über Rezeptvorschläge die wir an dieser Stelle vorstellen möchten.
Schicken sie einfach Ihren Rezeptvorschlag per Mail oder Post an uns.
Winterzeit ist Grünkohlzeit. Etwa zwischen Ende Oktober und Anfang März erhält man auf dem Wochenmarkt oder bei dem Gemüseanbauer vor Ort frischen Grünkohl aus heimischer Produktion.
Grünkohl ist für uns nicht nur eine schmackhafte Hausmannskost, sondern trägt auch durch seinen hohen Gehalt vor allem an Vitamin C und Folsäure sowie den Mineralstoffen Calcium und Kalium zur Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen im Winter bei. Zuckerrübensirup rundet den Geschmack des Grünkohls wunderbar ab.
Viel Spaß beim Ausprobieren!!
Für 4-6 Personen
Ca. 1,- kg frischen Grünkohl oder Tiefkühlware (dann entsprechend weniger)
etwas Butterschmalz
125g gewürfelten Schinkenspeck
4-5 mittlere Zwiebeln
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 geräucherte Kohlwurst
bei hohem Fleischbedarf zusätzlich eine nicht geräucherte Kohlwurst
2-4 Esslöffel Haferflocken
1-2 Esslöffel Zuckerrübensirup
Die Blätter vom Strunk abstreifen, dicke Rippen herausschneiden, gründlich waschen und klein schneiden.
Butterschmalz in einen großen Topf geben und den gewürfelten Speck und die in Würfel geschnittenen Zwiebeln darin anbraten.
Den Grünkohl zugeben und mit ca. ½ l Wasser auffüllen. Salzen und pfeffern. Deckel schließen und aufkochen lassen.
Nun die Temperatur reduzieren und ca. 1 Stunde köcheln. Immer mal wieder umrühren.
Kohlwurst in Ringe schneiden, Haferflocken zugeben und 10min mitkochen.
Mit Salz, Pfeffer und Zuckerrübensirup abschmecken.
Tipp:
Haferfocken binden die Flüssigkeit aus dem Grünkohl. Der Grünkohl wird schön sämig.
Wer etwas mehr Fleischeinlage wünscht nimmt einfach zwei Kohlwürste. Für die zweite Kohlwurst empfehle ich eine ungeräucherte Kohlwurst da das Gemüse ansonsten sehr scharf wird. Ich gare die Kohlwurst gerne schon geschnitten, da diese schnell Ihren Geschmack an das Gemüse abgibt.
Das Gemüse hält sich einige Tage im Kühlschrank und schmeckt gut durchgezogen am nächsten Tag besonders gut.
Dazu schmecken Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln.
Bei diesem Apfelkuchen handelt es sich um ein Rezept das bei uns seit vielen Jahren in der Adventszeit nicht weg zu denken ist. Diese Torte schmeckt besonders gut wenn Sie 1-2 Tage vor dem Verzehr zubereitet und verschlossen gelagert wurde.
125g Honig
125g Zuckerrübensirup
65g Butter
2 Eier
20g Zucker
200g Weizenmehl
100g blütenzarte Haferflocken
2 TL Pfefferkuchengewürz
2 TL Backpulver
ca. 2 EL Rum oder Wasser
600g grob geraspelte Äpfel (ca. 6 Äpfel z.B., Elster oder Boskop)
100g gehackte Mandel
100g Rosinen
Schokoladenüberzug:
Kuvertüre
gehackte oder gestiftete Mandeln
Honig, Zuckerrübensirup und Butter in einen Kochtopf geben und schmelzen, abkühlen lassen
Eier schaumig schlagen, Zucker einrieseln lassen, schlagen bis die Masse schön cremig ist
Mehl, Haferflocken, Pfefferkuchengewürz, Backpulver (gemischt mit Mehl) und abgekühlte Masse unterziehen. Rum zugeben
Die Hälfte des Teiges in eine Springform geben (den Boden der Springform mit Alufolie überziehen)
Die Apfel-, Mandel-, Rosinenmischung auf den Teig geben
Nun den restlichen Teil des Teiges darauf verteilen
Den Kuchen bei 190°C ca. 40min backen.
Den Kuchen auskühlen lassen, mit Kuvertüre überziehen und mit Mandel garnieren
Ich bereite die Apfelmasse in der Abkühlungszeit der Honig-, Zuckerrübensirup-, Buttermasse vor. So ist der Teig noch warm wenn ich diesen bei dem Einschichten in die Springform auf die Apfelmasse gebe und lässt sich somit besser verteilen.
Wer mag kann die Mandeln auch in einer Pfanne ohne Fett rösten. So sind diese intensiver im Geschmack.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Hier ein schnelles Lebkuchen ähnliches Rezept. Der Zuckerrübensirup macht das Rezept wunderbar saftig.
250g Zuckerrübensirup
250g Butter
4 Eier
100g Zucker
1 P Orangeat
1P Sukade
250g Rosinen
100g gehackte Mandeln
1 TL Zimt
1/2P Neuner Lebkuchengewürz
1P Vanillezucker
450g Mehl
1P Backpulver
1 ½ EL Kakao
evtl. 3 EL Wasser oder Rum
Zuckerrübensirup und Butter in einen Topf geben und flüssig werden lassen
Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren
Alle anderen Zutaten nach und nach mit den flüssigen Zutaten zu der Eimasse geben und gut verrühren
Der Teig muss schwer vom Löffel reißen
Den Teig auf ein gefettetes Backblech streichen
Backzeit: ½- ¾ Std. mittlere Schiene 175-200 C°
Nach dem erkalten mit Schokoladenguss überziehen und mit gestifteten Mandeln garnieren
Waffeln gehen immer. Die Zutaten sind in fast jedem Haushalt zu finden und der Teig ist schnell angerührt. Hier eine leckere Variante mit unserem Zuckerrübensirup. Dieses Rezept ergibt 10 Waffeln.
2 Eier
1 Prise Salz
3 EL Speiseöl
3-4EL Zuckerrübensirup
275 g Naturjoghurt
200 g Mehl
3 TL Backpulver
evtl. etwas Wasser
Öl für das Waffeleisen
Puderzucker oder echter Kakao zum bestäuben
200ml Sahne
Zuckerrübensirup nach Geschmack
Für den Waffelteig die Eier in einer Rührschüssel schaumig schlagen, Salz, Speiseöl, Zuckerrübensirup und Joghurt verrühren. Mehl und Backpulver zugeben, verrühren.
Evtl. etwas Wasser hinzugeben. Der Teig sollte zähfließend sein.
Den Teig portionsweise in einem gefetteten Waffeleisen bei niedriger Temperatur backen.
Die Waffeln einzeln auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Tipp:
Dazu schmeckt sehr gut Schlagsahne die mit Zuckerrübensirup gesüßt wird. Die Schlagsahne erhält dadurch einen leckeren karamellierten Geschmack.
Für die Karamellsahne die Sahne schlagen und nach Geschmack mit Zuckerrübensirup süßen.
Zu Beginn der Salatsaison kam mir die Idee in dem von mir sonst favorisierte Balsamico-Honig-Senf –Dressing den Honig durch unseren Zuckerrübensirup zu ersetzen. Das Ergebnis hat mich begeistert.
Viel Spaß beim Ausprobieren!!
3 EL gutes Olivenöl
2 EL Balsamico-Essig
1TL süßer Senf (zum Beispiel Rübenkrautsenf)
3-4TL Zuckerrübensirup
1 kleine Zwiebel oder eine Knoblauchzehe
Schnittlauch
Salz, Pfeffer, wenn möglich aus der Mühle
Balsamico-Essig mit Senf, Zuckerrübensirup, Salz und Pfeffer verrühren.
Olivenöl, fein geschnittene Zwiebel und Schnittlauch zugeben, glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und evtl. Zuckerrübensirup abschmecken.
Tipp:
Die Soße passt wunderbar zu einem bunten Salat aus herzhaften Salaten wie zum Bsp. Eisbergsalat, Lollo Bianco, Bataviasalat und einigen Ruccola-Blättern. Als weitere Zutaten nach Geschmack und Jahreszeit Paprika rot und / oder gelb, Gurke, Radieschen, Tomaten und Pilze (diese evtl. gebraten).
Das I-Tüpfelchen sind für mich dazu bei niedriger Temperatur in einer Pfanne, ohne Fett, geröstete Sonnenblumenkerne.
Diese Salatsoße stelle ich sehr gern in größeren Mengen auf Vorrat her. Die Kräuter gebe ich dann frisch hinzu.
Hier noch eine Variante für die Liebhaber der Joghurt-/Schmand-Dressings:
Tipp:
Auch diese Soße passt wunderbar zu einem bunten Salat aus herzhaften Salaten wie zum Bsp. Eisbergsalat, Lollo Bianco, Bataviasalat und einigen Ruccola-Blättern. Als weitere Zutaten nach Geschmack und Jahreszeit Paprika rot und / oder gelb, Gurke, Radieschen, Tomaten und Pilze (diese evtl. gebraten).
Das I-Tüpfelchen sind auch hier für mich die bei niedriger Temperatur in einer Pfanne, ohne Fett, gerösteten Sonnenblumenkerne.
3 EL gutes Rapsöl
3 EL Zitronensaft
3 EL Joghurt oder Schmand
½TL süßer Senf (zum Beispiel Rübenkrautsenf)
1 EL Zuckerrübensirup
5 EL Wasser
Salz, Pfeffer, wenn möglich aus der Mühle
optional:
1 kleine Zwiebel oder eine Knoblauchzehe
Schnittlauch und weitere Kräuter nach Geschmack
Zitronensaft mit Senf, Zuckerrübensirup, Salz und Pfeffer verrühren.
Wasser zugeben und verrühren.
Rapsöl, wenn gewünscht, fein geschnittene Zwiebel und Kräuter zugeben, glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und evtl. Zuckerrübensirup abschmecken.
Viel Spaß beim Ausprobieren!!
Die kleinen runden Muffins sind so wunderbar vielfältig. Hier eine Variante in der ich Zucker durch Zuckerrübensirup ersetzt habe.
Tipp:
Dazu schmeckt sehr gut Schlagsahne die mit Zuckerrübensirup gesüßt wird. Die Schlagsahne erhält dadurch einen leckeren karamellierten Geschmack.
130g Butter
120 g Zuckerrübensirup
1 Pr. Salz
2 Eier
½ TL Zimt
250 g Mehl
1 TL Backulver
60g gehackte Mandeln
100ml Wasser
Backofen auf 175°C vorheizen.
Die Butter zimmerwarm, mit dem Schneebesen des Handrührgeräts schaumig rühren
Zuckerrübensirup hinzugeben (das Glas nach der Entnahme des Zuckerrübensirups gegendrehen um ein „kleckern“ zu vermeiden).
Alle Zutaten hinzufügen und verrühren.
Teig gleichmäßig in die 12 ausgefetteten und bemehlten Mulden des Muffin Bleches geben und in ca. 20 - 25 min backen. (Alternativ können auch Papierförmchen genutzt werden. Hier verwende ich 16 Förmchen.)
10 min auskühlen lassen und aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Vor dem Servieren wahlweise mit Kakao oder Puderzucker bestäuben.
Den Pfannkuchen kenne ich aus meiner Kindheit als einfachen Mehlpfannkuchen zu einem typischen Münsterländer Eintopf.
Heute backe ich diesen gerne wenn es mal schnell gehen muss. Die Zutaten sind im Vorrat immer zu finden. Ich habe das alte Grundrezept meiner Mutter ein wenig abgewandelt zu einem leckeren Eierpfannkuchen.
Das Rezept ist beliebig abzuwandeln: mal herzhaft mit Schinken, Speckwürfeln oder geriebenen Käse, mit Gemüsefüllungen oder auch süß mit Äpfeln oder Pflaumen, Zimt und Zucker und, und, und... Mein süßer Favorit ist die Variante mit unserm Zuckerrübensirup.
2 Eier
80g Mehl
Milch
¾ TL Salz
Butterschmalz oder Öl
Zuckerrübensirup
Die Eier trennen.
Eiweiß separat schlagen. So wird der Pfannkuchen schön luftig.
Das Eigelb in einer weiteren Rührschüssel verrühren.
Mehl, Salz und Milch zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
Den Eischnee mit einem Teigschaber unterheben und die Pfannkuchen nach und nach in Butterschmalz oder Öl ausbacken.
Auf einem Teller anrichten und mit Zuckerrübensirup verfeinern.
Tipp:
Der Pfannkuchen schmeckt am besten frisch aus der Pfanne.
Guten Appetit!
Westfalen ist Spargelland. Mit rund 3.700 Hektar Anbaufläche ist Nordrhein-Westfalen eines der Hauptanbaugebiete für Spargel in Deutschland. Was liegt da näher als die eher deftige westfälische Küche mit dem königlichen Gemüse zu einem delikaten aromatischem Gericht zu vereinen.
Noch bis zum 24. Juni, dem offiziellen Ende der Spargelsaison bietet sich dieses Gericht als leckere Hauptspeise zum Nachkochen an.
Tipp: Wer es nicht so gehaltvoll mag ersetzt Creme fraiche durch Creme legere. Das Glas Zuckerrübensirup nach der Entnahme des Sirups zügig gegendrehen, so vermeiden Sie „Kleckereien“.
Dazu passt Westfälischer Knochenschinken
Für den Spargel
1 kg geschälten Spargel
Butterschmalz
Für die Reibekuchen:
500g Kartoffeln
1-2 Zwiebeln
1-2 EL Haferflocken
ca. ¾ TL Salz
Für die Rübenkrautsoße:
60g Creme fraiche oder Schmand
Zuckerrübensirup
Salz und Pfeffer aus der Mühle
optional ein wenig Weinbrand
den geschälten Spargel in Stücke schneiden und in Butterschmalz ca. 10 min bei geringer Hitze langsam hellbraun braten.
Für die Reibekuchen die Kartoffeln schälen, waschen, reiben, die Zwiebeln schälen, waschen, zerkleinern und alle Zutaten mit den Eiern, Haferflocken und Salz vermengen. Einen Reibekuchen zur Geschmacksprobe backen, bei Bedarf nachsalzen. Reibekuchen ausbacken.
Für die Rübenkrautsoße Creme fraiche oder Schmand erwärmen. Wichtig: Nicht aufkochen! Dann den Zuckerrübensirup nach Geschmack hinzugeben, und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
1 Würfel Hefe oder 1 Pck. Trockenbackhefe
2 TL Zucker
250ml Milch, lauwarm
60 g Zucker
60g Butter, weiche
500g Mehl
Ein Teil des Mehles in eine Rührschüssel geben, in die Mitte eine Mulde formen und die Hefe hineinbröseln, zwei TL Zucker darauf geben. Die Hefe wird in kürzester Zeit flüssig. Die weiteren Zutaten, bis auf die Milch, an den Rand geben. Die Milch langsam von der Mitte aus zugeben, mit der Hefe und dann den weitern Zutaten mit dem Knetharken der Küchenmaschine verrühren. Das restliche Mehl nach und nach zugeben bis der Teig sich von der Schüssel löst.
Evt. das letzte Mehl von Hand unterkneten bis die Teigkugel nicht mehr klebt. Den Hefeteig an einem warmen Ort ca. 60 min gehen lassen, nochmals durchkneten und dann auf ein gefettetes Backblech ausrollen.
500g Zuckerrübensirup
75g Butter
4 EL Grieß
In der Gehzeit des Teiges den Sirup aufkochen lassen, die Butter und den Grieß unterrühren und etwas abkühlen lassen.
400g Mehl
200-250g Butter
150g Zucker
evt. Rosinen und Mandelstifte
Alle Zutaten zu Streusel verarbeiten. Auf den ausgerollten Teig die Hälfte der Streusel geben, darauf den abgekühlten aber noch warmen Sirupbelag (dickflüssige Soße) geben. Darauf die restlichen Streusel geben, den Rand aussparen. Weitere 10 min gehen lassen. Der Kuchen wird bei mittlerer Hitze (175°, Ober- und Unterhitze) ca. 25 min im vorgeheizten Backofen gebacken. Der Kuchen schmeckt am besten frisch gebacken. Vorsicht Suchtgefahr!!
Wenn doch noch das ein oder andere Stück zurück bleiben sollte, kann dies gut eingefroren werden.
Der Pickert ist eine regionale Spezialität in Ostwestfalen-Lippe. Ursprünglich ein Arme-Leute-Essen hat sich der Pickert mittlerweile zu einer Spezialität entwickelt. Das Wort „Pickert“ ist vom plattdeutschen Wort „Pecken“ abgeleitet. Das bedeutet „Kleben“. Aus geriebenen Kartoffeln, Hefe, Wasser, Mehl, Rosinen und Eiern zubereitet ist dieses Gericht dem bekannten Pfannkuchen sehr ähnlich. Traditionell wird der Pickert in der Pfanne gebraten und mit Rübenkraut, Zwetschgenmus, Kompott oder lippischer Leberwurst bestrichen serviert.
100 g Rosinen
330 g Kartoffeln
330 g Mehl
1 Würfel Hefe, frisch
1 EL Zucker
3 Eier
200 ml Milch
1 TL Salz
Öl zum Ausbacken
Rosinen in ein Sieb geben, gründlich waschen und abtropfen lassen.
Die Kartoffeln schälen und anschließend reiben.
Hefe in das Mehl bröseln, mischen und mit dem Zucker, den Eiern, der zimmerwarmen Milch, dem Salz und den Rosinen zu den Kartoffeln geben. Alles zu einem Teig verarbeiten.
Den angesetzten Teig mit einem sauberen Küchenhandtuch abdecken und etwa 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einer kleinen Suppenkelle Teig in das heiße Fett setzen und die Puffer von beiden Seiten goldbraun ausbacken. Warm servieren.
Pumpernickel ist ein Vollkornbrot aus Roggenschrot, das ursprünglich aus der westfälischen Küche stammt. Die vermutlich älteste heute noch existierende Bäckerei für Pumpernickel ist die 1570 in Soest gegründete Bäckerei Haverland in Soest. Damals soll das Pumpernickel den Bürgern als Notration gedient haben.
Pumpernickel hat einen hohen Anteil an Proteinen und enthält bemerkenswerte Mengen an Mineralstoffen, allen voran Magnesium. Pumpernickel enthält, anders als anderes abgepacktes Brot, keine Konservierungsstoffe und gilt zu Recht als reines Naturprodukt.
500 g Weizenvollkornmehl
500 g Weizenschrot (grob)
500 g Roggenschrot
1 ¼ EL Salz
ein Hauch Pfeffer
1 l Buttermilch
500 g Zuckerrübensirup
3 Päckchen Hefe
Zutaten in der Küchenmaschine zu einem Hefeteig verarbeiten.
Den recht flüssigen Teig in zwei gefettete Kastenformen füllen.
2-3 Std. gehen lassen.
Bei 125 °C ca. 3-3 ½ Std. backen.
Nach einer ¾ Std. mit Alufolie abdecken.
In Kürze können wir Ihnen hier noch weitere Rezeptideen zum nachkochen und -backen anbieten. Schauen Sie bald mal wieder rein.